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Nils Gründel

Wassergüteuntersuchung mit Ultraschall - geht das?

Die Versuchsaubauten

Im ersten Versuch (3.1) stand mir ein Plastikgefäß zur Verfügung. Über dieses wurde eine Querstange montiert, an welcher der Sender und der Empfänger ins Wasser gehängt wurden. Das Oszilloskop und der Generator wurden auf den danebenstehenden Tisch gestellt, um unnötige Erschütterungen des Wasserbehälters zu verhindern.

Im zweiten Versuch (3.2) war der Aufbau wie folgt: Der Sender und der Empfänger wurden jeweils auf einer Seite des Tisches aufgebaut und befestigt. Die anderen Geräte wurden daneben gestellt.

Im dritten Versuch (4) wurde auf einem Tisch der Sender und der Empfänger nebeneinander aufgebaut. Der Sender und der Empfänger waren auf einem Lineal aufgestellt. Eine Metallplatte wurde als Reflektionshintergrund genutzt.

Der vierte Versuch (5.1) war genauso aufgebaut wie Versuch zwei (3.2).

In Versuch fünf (5.2) wurde eine Glasröhre mit einem Durchmesser von ca. 2 cm und einer Glasdicke von ca. 5 mm verwendet. An den Öffnungen der Glasröhre wurde auf der einen Seite der Empfänger sowie ein Thermometer befestigt. An der anderen Seite wurde dieses mit dem Sender wiederholt. Die Glasröhre war auf beiden Seiten mit Watte abgedichtet worden.

Bei Versuch sechs (5.3) wurde die Flamme eines Gasbrenners verwendet. Auf einer Seite der Flamme wurde der Sender aufgestellt, auf der anderen Seite der Empfänger.

In Versuch sieben (6.1) wurde ein kleines, mit Wasser gefülltes Plastikgefäß (500ml) verwendet. Der Versuch war ab jetzt wie Versuch 1 (3.1) aufgebaut.

Im achten Versuch (6.2) wurde wieder das Plastikgefäß von Versuch eins (3.1) verwendet. Die Sender wurden von der Trägerachse über dem Gefäß in das Wasser gehängt. Bei diesem Versuch (6.2) wurde ein unter Wasser geeigneter 300 kHz Sender verwendet. In den Versuchen eins (3.1) und sieben (6.1) wurde ein unter Wasser geeigneter 40 kHz Ultraschallsender verwendet. In den übrigen Versuchen (3.2, 4, 5.1, 5.2, 5.3) wurde ein 40 kHz Sender verwendet, der für die Luft tauglich ist.


oben Autor: Nils Gründel Web: Nils Gründel     Datum: Februar 2003. Letzte Änderung am 03.Juni 2003
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