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Nils Gründel

Wassergüteuntersuchung mit Ultraschall - geht das?

Der Versuch mit Salzwasser

Das Diagramm zeigt, dass die zeitliche Verschiebung bei der Empfängerwelle zunächst gering ansteigt. Nachdem aber 1,5 g Salz hinzugegeben worden waren, stieg die Verschiebung stark an. Als im weiteren Versuch die Menge von 3,5 g erreicht worden war, betrug die Verschiebung den Maximalwert von 4 cm. Nach einer Menge von 5 g war die Amplitude so niedrig, dass eine Wellenverschiebung nicht mehr ablesbar war.

wasamenge.jpg 280x171
Salzmenge in Gramm Verschiebung der Schallwelle in cm
0 0
1 0,4
1,5 1,5
2 3
2,5 3
3 3,7
3,5 4
4 3,5
4,5 2,4
5 2


oben Autor: Nils Gründel Web: Nils Gründel     Datum: Februar 2003. Letzte Änderung am 03.Juni 2003
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