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"Katharina Dähne, Messungen der Reaktionszeit anhand der Lautstärke"

6. Schlusswort

Die Messung der Reaktionsgeschwindigkeit anhand der Lautstärke scheint aber grundsätzlich zu funktionieren. Es gibt offenbar einen Zusammenhang zwischen den beiden Größen, der sogar mathematisch relativ einfach erscheint.
Die Messung der Reaktionsgeschwindigkeit über die Lautstärke anstatt über das sich bildende Wasserstoffvolumen ist einfacher, da man nicht erst die Steigung des Volumen - Zeit - Graphens berechnen muss und da es technischer einfacher ist ein Mikrophon aufzustellen, als das Auffangen des Gases.
Da noch keine plausible Theorie zur Erklärung des Zusammenhang besteht, ist noch unklar, ob der Zusammenhang mathematisch der Selbe bleibt, wenn man die Versuchsbedingungen ändert. Daher muss man, bevor die Methode der Lautstärkemessung in anderen Situationen eingesetzt wird, den Zusammenhang für die speziellen Bedingungen neu untersuchen.


7. Literaturverzeichnis

[1] http://www.nachlese.at/meeresbrandung.htm [2] http://www.vistaverde.de/news/Wissenschaft/0208/21_meeresrauschen.htm


oben Autor:Katharina Dähne Web: Gisela Müller   Datum: Juni 2004.  Letzte Änderung am 01.Juli 2004
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