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Auch Äpfel haben Hertz

2.3 Versuchsbeschreibung/-durchführung

Man kann den Versuch in zwei Schaltkreise teilen. Zuerst einmal haben wir den in der Schaltskizze rot markierten Abschnitt. Dieser ist an eine 5 V-Stromquelle angeschlossen.
In den Stromkreis ist ein Widerstand eingebaut, um die Stärke des Stroms zu begrenzen. Schlägt unsere Kugel nun aus, so kommt der Draht, an dem sie befestigt ist, gegen einen anderen Draht und schließt so den Stromkreis.
In diesem Moment wird der "zweite Teil" aktiviert ("getriggert"). Das Interface beginnt genau im Moment des Auslösens zu messen. Gleichzeitig schlägt die Kugel gegen den Apfel und das Mikrofon fängt die Schallwellen auf.
Hinter das Mikrofon ist noch ein Verstärker geschlossen. Er soll uns helfen, die unterschiedlichen Schläge deutlicher zu erkennen.
Zudem haben wir noch einen indirekten dritten Teil. Dieser beginnt in dem Moment, in dem das Mikrofon die aufgenommen Schallwellen an das Interface weiterleitet. Mit dem Interface kann man nun einerseits den empfangenen Schall als Frequenz-Lautstärke-Diagramm darstellen, vor allem aber bietet das Interface die Möglichkeit, den Schall in seine Fourier-Komponenten zu zerlegen, d.h. eine "Klanganalyse" zu machen.
Am Halter 1 ist zusätzlich ein Lineal befestigt, welches dafür sorgt, dass die Auslenkung der Kugel immer die Gleiche ist.


oben Autorin: Lena Lenze Web: Daniel Wagenknecht, Felix Kreit     Datum: Juni 2004. Letzte Änderung am 25.November 2004
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