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Eine der ersten Hilfsaktionen, die Schwester Maria Theresia Grabis unterstützte, war die Gründung einer Nähschule für Mädchen und Frauen. Sie selbst war es auch, die den analphabetischen Frauen die Kunst des Stickens und Nähens lehrte. Gearbeitet wurde in drei Räumen einer alten Villa nahe des Zentrums von Kairo, in der Schwester Maria selbst einmal gelebt und Büroarbeit verrichtet hat.
Die Frauen arbeiten hart und fleißig, denn es ist eine gute Möglichkeit für sie ein wenig Geld nach Hause zu bringen. Sie freuen sich sehr über Aufträge, z.B. für Taschen oder Schulkleidung. Ein großer Teil ihrer Stickereien wird auf Basaren zum Kauf angeboten.
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