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Schulfest: 25 Jahre im neuen Gebäude


Geschichte der Kletterwand


Der lange und kostspielige Weg zur Kletterwand am Johanneum:

Was macht Klettern sportpädagogisch so wertvoll?

Zum einen wird der Teamgeist gefördert, denn zu jedem Kletterer gehört ein sicherer Seilpartner am Boden. Sobald es über die magische Drei-Meter-Linie, die sogenannte Boulder-Linie geht, ist es nämlich notwendig, dass jeder Kletterpartner die komplette Kletterausrüstung anlegt und sich anseilt. In der so gebildeten Seilschaft sind beide Partner aufeinander angewiesen.
Klettern schult Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit, fördert aber insbesondere die koordinativen Fähigkeiten. Klettern gibt den Schülerinnen und Schülern aber auch neue Impulse für den Gemeinsinn, für mehr verantwortungsbewusstes Miteinander. Der Sichernde klettert im Geist mit, während der Partner in der Wand die Tipps dankbar annimmt.
Klettern ist Training für Körper und Psyche.
Vertrauen und Gemeinsinn bilden sich kontinuierlich und können auf andere Situationen übertragen werden.

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Zeitpunkt Geschehen
Oktober 2000 Entstehung der Idee auf Anregung von OStD Nissen
Dezember 2001 erste Briefwechsel mit der Georg-Sonnin-Schule (BBS II)
21.01.2002 festes Angebot der BBS II (Hans-Joachim Quitt, Bodo Spreen)
07.02.2002 Zusage der Förderung durch die Regionalstiftung der niedersächsischen Sparkassen (Harald Jerschke)
24.10.2002 Bestellung bei der BBS II
29.11.2002 Vorbesprechung mit Herrn Kießlich (GUV) wegen SicherheitsvorschriftenStatikprüfung durch Herrn Sippl (Hochbauamt)
21.-25.04.2003 Anbringen der Kletterplatten durch Herrn Meyer sowie Herrn Scheele und deren Schüler der BBS II
04.07.2003 Befestigung der Klettergriffe durch Hendrik Rösch (Fa. H. Kahl GmbH & CoKG, Winsen)
12.09.2003 Anbringen der Seile durch Jochen Niekamp (BBS I)
19.09.2003 GUV-Abnahme der Kletterwand durch Herrn Kießlich
die ganze Zeit Beratung und Unterstützung durch Herrn Sarnes



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Die Kosten für die Kletterwand ergaben eine Summe von rund 8.000 Euro. Fast zwei Drittel dieser Kosten wurde durch die großzügige Förderung von der Regionalstiftung der niedersächsischen Sparkassen gedeckt, fast ein Drittel konnte aus Mitteln durch Einsparungen aus Energie- und Umweltaktivitäten an unserer Schule finanziert werden, und nicht zuletzt ermöglichte der Förderverein des Johanneums mit einer zur Absicherung notwendigen Weichbodenmatte die Fertigstellung des Kletterwand-projekts. Ein großes Dankeschön gilt allen hier genannten Personen und Organisationen, die zum Gelingen dieses Projekts beigetragen haben, an dem die Schülerschaft des Johanneums viel Freude haben wird!

Helke Löhmer

nach oben Autor: Helke Löhmer, Web: Jakub Tusz Datum: September 2003. Letzte Änderung am 27.November 2003
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