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Bundeswettbewerb innovative Schule

Gymnasium Johanneum
Theodor-Heuss-Str.1
21337 Lüneburg

Rom hin und zurück

Projektbeschreibung
Reisen im antiken Italien

Ein fächerübergreifendes Unterrichtsprojekt der Fächer Deutsch, Latein, und Mathematik
Klasse 7 L

Beteiligte Lehrkräfte:
Frau Herrmann-Eberlein
Frau Wierzyk
Herr Radewaldt

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1. Einleitung

Das Schulprogramm des Gymnasiums Johanneum sieht vor, dass in den Jahrgängen 7 bis 11 pro Schuljahr ein fächerverbindendes Unterrichtsprojekt durchgeführt werden soll. Bei dem Projekt mit dem Titel Rom hin und zurück beschäftigten sich die Schüler einer 7. Klasse mit dem Thema Reisen in der Antike. An dem Projekt waren die Fächer Latein, Mathematik, Kunst und Deutsch beteiligt. Als Projektform wurde ein fächerübergreifender Wochenplan gewählt. Die Zusammensetzung der einzelnen Arbeitsgruppen wurde durch Los bestimmt, wobei die einzelnen Gruppen teils identische, teils unterschiedliche Arbeitsaufträge erhielten. Die Ergebnisse der Projektarbeit wurden im Rahmen eines Elternabends in der Aula präsentiert. Am Ende des Unterrichtsprojekts stand eine Evaluation in Form eines Fragebogens, der von den Schülern/-innen eigen-ständig ausgewertet wurde. Um den Projektverlauf und die Ergebnisse zu dokumentieren, wurde von einigen Schülern eine Power-Point-Präsentation erstellt, die dieser Projektbeschreibung beiliegt.

Während des Unterrichtsprojekts wurde den Schülern/-innen weit mehr abverlangt als im herkömmlichen Unterricht. Sie erwarben neben Fachwissen auch Methoden- und Sozialkompetenz. Konkret wurden folgende pädagogische Ziele mit dem Projekt verfolgt:

· selbstständiges Arbeiten
· eigene Zeiteinteilung
· eigenständige Begegnung mit dem Lerngegenstand
· Koordination der Arbeit
· Teamfähigkeit
· Zielstrebigkeit
· Präsentationskompetenz


Das Unterrichtsprojekt steht nicht isoliert neben dem normalen Fachunterricht, sondern ist eingebettet in ein Gesamtkonzept zum Methodenunterricht (s. Anlage). Die dort aufgeführten Lernziele sind für alle Kolleginnen und Kollegen der Klassenstufe 7 verpflichtend und sind Bestandteil des jeweiligen Fachunterrichts. Unser Projekt trägt insbesondere den Lernzielen "Grundlagen der Teamarbeit" Rechnung.

2. Projektthema

Ausgangspunkt für das fächerübergreifende Projekt bildete eine Lektion des Latein-lehrbuchs. Die Familie "Pomponii" reist mit ihren Kindern, mehreren Freigelassenen und dem Hauslehrer in der frühen römischen Kaiserzeit von Pompeji nach Rom. In den einzelnen Fächern ergaben sich folgende Themenschwerpunkte:

· Latein: Übersetzung des lateinischen Lehrbuchtextes "Reise nach Rom" und die Bearbeitung des Informationstextes "Reisen in der Antike"
· Deutsch: Reiseberichte
· Mathematik: Entferungsberechnung/Prozentrechnung


Im vorliegenden Projekt waren die Lateinaufgaben für alle Schülerinnen und Schüler einheitlich und verbindlich. Grundlagen für die Aufgaben bildeten die entsprechenden Lektionen und Übungen des Lehrbuches. In den Fächern Deutsch, Latein und Mathematik wurden sechs Gruppen durch Losenentscheid mit unterschiedlichen Aufgaben und Themenschwerpunkten gebildet:

· Römische Thermen
· Antike Villa
· Essen und Trinken
· Straßen der Römer
· Antikes Geldwesen
· Straßenzustandsbericht an den Kaiser

Diese einzelnen Themen mussten von den Schülerinnen und Schülern bearbeitet und ihre Arbeitsergebnisse im Rahmen eines Aula-Cafés den Eltern in der Aula des Johanneums präsentiert werden.

3. Gestaltung des fächerübergreifenden Wochenplans

Im Laufe der Zeit haben wir am Johanneum ein Titelblatt entwickelt, das einem jedem Wochenplan vorausgeht.Neben Thema und Zeitdauer des Wochenplans weist es auch einen Zeitplan auf, der die jeweiligen Unterrichtstunden und das Datum anführt, um den Schülern/-innen auf diese Weise eine zeitliche Planung bei der Aufgabenbearbeitung durch Abstreichen der vergangenen Tage und Unterrichtsstunden zu ermöglichen und zu erleichtern.Anhand des Zeitplans wird deutlich, dass das Projekt mit einem ganztägigen Projekttag begann und endete. Dies ist möglich, da das Johanneum auf traditionelle Projektwochen zugunsten von Projekten in einzelnen Klassen verzichtet. An den übrigen Tagen standen den Schülern und Schülerinnen alle Stunden der beteiligten Fächer für die Aufgabenbearbeitung zur Verfügung.

Zeitplan:

  Einführung/ Projekttag WPA WPA WPA AbschließenderProjekttag
Tag/Datum Mi. 31..01. Do. 01.02. Fr. 02.02. Mo. 05.02. Di. 06.02.
Stunde 1.- 6. St. 2.- 4. St. 3.,4. +6. St. 2., 5. + 6. St. 1.- 6. St.


Auf dem Titelblatt erhalten die Schüler/-innen nochmals konkrete Hinweise zur Arbeit mit dem Wochenplan. Zusätzlich sollen sie vermerken, mit wem sie während der Wochenplanarbeit zusammengearbeitet haben. Die Sozialform wurde den Schülern/-innen im vorliegenden Projekt nicht freigestellt und erfolgte durch Losentscheid, um bestimmte Gruppenzusammensetzungen zu vermeiden und neue Konstellationen zu ermöglichen. Gibt man die Sozialform generell frei, bevorzugen die Schüler/-innen nach unseren Erfahrungen Partner- und Gruppenarbeit, während Einzelarbeit die Ausnahme bleibt.

· Bearbeitet die Aufgaben in beliebiger Reihenfolge!
· Entscheidet Euch für eine Arbeitsform: Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit!
· Teilt Euch die Arbeit nach dem Zeitplan ein!
· Notiert, mit wem Ihr zusammengearbeitet habt!
· Überlegt, welche Aufgaben Ihr als Hausaufgaben lösen wollt!

Zusammenarbeit mit:
1.___________________________
2.___________________________
3.___________________________
4.___________________________
5.___________________________

Durch die Erledigt- und Kontrollspalte unter jeder Aufgabenstellung erhalten sowohl Schüler als auch Lehrer einen Überblick über den jeweiligen Stand der Wochenplanarbeit. Die Kontrollspalte soll die Schüler/-innen zudem daran erinnern, ihre Arbeitsergebnisse selbstständig zu überprüfen.

Beispiel:

Aufgabe 1:

Lest Euch das Lesestück 20 Kurier aus Rom (Ostia altera Lekt. VII, S. 47) genau durch. Klärt mit Hilfe des Vokabelverzeichnisses die unbekannten und neuen Vokabeln! Übersetzt das Lesestück anschließend ins Deutsche!

Erledigt ( ) Selbstkontrolle ( )

4. Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler

Ziel der Wochenplanarbeit ist eine Individualisierung des Unterrichts und eine Abkehr vom sog. "Lernen im Gleichschritt". Die Schüler/-innen erhalten einen längeren schriftlichen Arbeitsauftrag, den sie in eigener Regie und Verantwortung bearbeiten müssen. Sie sind frei in ihrer Zeiteinteilung (innerhalb des zeitlichen Gesamtrahmens) und in der Reihenfolge der Aufgabenbearbeitung, so daß sie einen individuellen Arbeitsrhythmus entwickeln können. Die Entscheidung zur Bearbeitung einer Aufgabe geht vom Schüler/-in selbst und nicht vom Lehrer aus. Wochenplanarbeit ermöglicht den Schülern/-innen eine eigenständige Begegnung mit dem Lerngegenstand.

Zu Beginn der Wochenplanarbeit müssen die Schüler/-innen innerhalb ihrer Arbeitsgruppe den Plan zunächt überschauen und anschließend eine Arbeitsstrategie entwickeln, in welchen Schritten sie vorgehen wollen, welche Wahlpflichtaufgaben sie lösen wollen, welche Aufgaben sie Zuhause und welche sie in der Schule bearbeiten wollen. Hierdurch werden die Eigenverantwortlichkeit und die Teamfahigkeit gestärkt und gefördert.

5. Selbstkontrolle der Arbeitsergebnisse

Der Selbstkontrolle der Arbeitsergebnisse kommt bei der Wochenplanarbeit eine zent-rale Rolle zu. Sie sollte immer dort angewandt werden, wo es die entsprechende Aufgabenstellung zulässt (z.B. im Bereich der Formenlehre/grammatischen Wiederholung, Ergebnisse der Mathematikaufgaben). Die Schüler/-innen können dabei eigenständig Lösungsblätter aus einem im Klassenraum bereitliegenden Ordner entnehmen und ihre Ergebnisse kontrollieren.

Die Vorteile der Selbstkontrolle liegen jedoch auf der Hand:
Die Schüler/-innen erhalten sofort eine Rückmeldung, ob ihre Arbeitsergebnisse richtig oder falsch sind, und brauchen nicht zu warten, bis der Lehrer diese kontrolliert. Zudem ist diese Form der Kontrolle sachlich, da die Schüler/-innen nicht fürchten müssen, aufgrund von Fehlern (ggf. vor der Klasse) kritisiert zu werden. Insgesamt wirkt sich die Selbstkontrolle positiv auf das Lernverhalten der Schüler/-innen aus, da sie jederzeit eine Rückmeldung erhalten können, ob ihre Ergebnisse zutreffend sind oder nicht. Stärken und Schwächen werden den Schülern/-innen selbst unmittelbar deutlich. Wir haben stets beo-bachtet, dass Schüler/-innen mit den Kontrollblättern äußerst verantwortungsbewußt umgehen. So war ein reines Abschreiben von den Kontrollblättern nie festzustellen.

6. Schülerverhalten

Jede Kollegin und jeder Kollege, der Zweifel am pädagogischen Konzept der Wochenplanarbeit hegt, wird seine Bedenken schnell beiseite legen, wenn er Schüler/-innen während der Wochenplanarbeit beobachtet. Die Schüler/-innen arbeiten ausdauernder und intensiver als im herkömmlichen Unterricht, treten bei auftauchenden Problemen miteinander in Kommunikation, lernen sowohl selbst Hilfen zu geben als auch von anderen Hilfen anzunehmen. Der gewährte Freiraum wird von den Schülern/-innen konstruktiv und sinnvoll genutzt. Auch leistungsschwächere und schulmüde Kinder arbeiten konzentriert mit, da sie bei der Wochenplanarbeit zu konkreten Ergebnissen gelangen und somit Erfolgserlebnisse erfahren, die sie im traditionellen Unterricht nur allzu selten erleben. Störendes Verhalten von Schülern/-innen vermindert sich zusehens, da alle konzentriert und zielstrebig arbeiten und zu einem bestimmten Termin ihre Arbeitsergebnisse vorlegen müssen.

7. Lehrerrolle

All zu oft betrachten sich Lehrer als Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens, als die Person, die den Lernprozeß initiiert und den Lernweg vorgibt. Meine Kontrollfunktion und Einmischung in die Arbeit der Schüler/-innen aufzugeben, ist mir zu Anfang recht schwer gefallen. Im Laufe der Zeit übernahm ich die Rolle eines Lernberaters, der Schülern/-innen Hilfestellungen gibt, wo sie diese wünschen oder benötigen.

Zwei Punkte sind für das Lehrerverhalten von zentraler Bedeutung:

· Die den Schülern/-innen einmal gewährte Freiheit muss von Lehrer während der gesamten Zeit der Wochenplanarbeit durchgehalten werden.
· Schüler/-innen sollen Fragen und Probleme zuerst untereinander klären und sich erst dann an der Unterrichtenden wenden, wenn sie selbst nicht mehr weiter kom-men.

Zwar bedeutet Wochenplanarbeit für den Lehrer eine erhöhte Unterrichtsvorbereitung durch das Erstellen der Pläne (Lösungsblätter und Zusatzmaterialien), jedoch entfällt dafür weitgehend die Unterrichtsvorbereitung während der Wochenplanarbeit. Da die Schüler/-innen eigenständig arbeiten und der Lehrer vom Unterrichten weitgehend freigestellt ist, kann er Schüler/-innen intensiv beobachten und leistungsschwächere Kin-der individuell beraten.Wochenplanarbeit eröffnet auch die Möglichkeit zu einem differenzierten Unterricht: Schüler/-innen mit Lehrschwierigkeiten und fachlichen Defiziten können in Kleingruppen gezielt zusammengefaßt und durch spezielle Aufgaben und Materialien gefördert werden.

8. Evaluation

Die Evaluation des Unterrichtsprojekts wurde auf zweierlei Weise durchgeführt: Zum einen durch ein Lerntagebuch (s. Anlage), das während der laufenden Projektarbeit von den Schülern zu führen war, zum anderen durch einen Fragebogen (s. Anlage) zum Abschluss des Projekts. Im ersten Teil des Fragebogens wird mit überwiegend offenen Fragen eine allgemeine Projektbefragung durchgeführt, während im zweiten Teil mit ausschließlich geschlossenen Fragestellungen gezielt die Gruppenarbeit evaluiert wird.

Die Antworten zur allgemeinen Projektbewertung zeigten, dass viele Schülerinnen und Schüler mit der Beantwortung dieser Fragen überfordert waren. Konstruktive Verbesserungsvorschläge, die bei einer Wiederholung des Projekts berücksichtigt werden könnten, wurden in Ansätzen gemacht. Trotz der insgesamt positiven Gesamteinschätzung des Projekts wurde deutlich, dass Fragen konkreter abgefasst sein müssen oder - wie im zweiten Teil des Fragebogens - sich nur auf einen bestimmten Teilaspekt eines Unterrichtsprojekts beziehen sollten. Dabei muss auch berücksichtigt werden, dass die Schüler bisher über keinerlei Erfahrungen mit Evaluation verfügten. Es war jedoch deutlich das Bemühen erkennbar, alle Fragen gewissenhaft zu beantworten.

Bei den Ergebnissen zur Gruppenarbeit fiel auf, dass sich der überwiegende Teil aller Schüler/-innen regelmäßig Projekttage wünscht und mit seinen Projektergebnissen zufrieden war. Hingegen gaben ein Viertel der Schüler/-innen an, sich in ihrer Arbeitsgruppe nicht wohlgefühlt zu haben. Die Beurteilung der Gruppenarbeit fiel weniger positiv aus, insbesondere was das gegenseitige Zuhören und das konzentrierte Arbeiten am Projektthema betraf. Hier gilt es weiter nachzufragen, weshalb die Schüler vermehrt Projekttage wünschen, obwohl bei der Gruppenarbeit offensichtlich Schwierigkeiten auftraten.

Das Lerntagebuchverfolgt den Zweck, dass die Schüler/-innen sich vergegenwärtigen, was sie an einem Schultag gelernt haben und was sie als positiv oder negativ empfunden haben. Schüler sollen mit Hilfe des Lerntagebuchs beginnen, ihr eigenes Arbeiten und Lernen zu reflektieren. Sie lernen über sich und den Unterricht, ohne dass eine Lehrerin oder ein Lehrer direkt daran beteiligt ist. Lerntagebücher sind ein Instrument der Selbstevaluation, bei dem Schülerinnen und Schüler zu Subjekten des Evaluationsprozesses werden. Ihre Lernerfahrungen werden zu einem zentralen Bestandteil der Weiterentwicklung von Unterrichtsqualität.

Die Ergebnisse der vorliegenden Evaluation wurden in der Klassenteamsitzung vorgestellt und anschließend diskutiert. Dabei kamen die Lehrkräfte überein, bei zukünftigen Projekten die Zusammensetzung der einzelnen Arbeitsgruppen nicht mehr durch Losentscheid zu bestimmen, sondern die Schülerinnen und Schüler selbstständig Neigungsgruppen bilden zu lassen oder den beteiligten Lehrkräfte die Möglichkeit zu geben, vor Projektbeginn die jeweilige Gruppenzusammensetzung nach pädagogischen oder sozialen Gesichtspunkten festzulegen. Um gezielt die Kommunikations- und Teamfähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu erhöhen, wurde ein spezielles Methodentraining für die Lerngruppe durchgeführt. Dieses Training wurde durch den verstärken Einsatz von Gruppenarbeitsphasen im normalen Fachunterricht der Kolleginnen und Kollegen unterstützt.

9. Fazit

Wenn wie für den Einsatz von Wochenplänen im Unterricht eintreten, bedeutet dies natürlich nicht, dass wir eine "absolute Wochenplanschule" postulieren. Traditionelle Unterrichtsformen haben nach wie vor ihre Berechtigung und sind bei vielen Unterrichtsthemen unverzichtbar.Kein Kollege und keine Kollegin sollten sich jedoch aufgrund von fehlenden Materialien oder organisatorischen Problemen davon abhalten lassen, offenere Unterrichtsformen auszuprobieren. Entscheidend sind allein der Mut und die Bereitschaft des Lehrers, ein Lernumfeld für Schüler und Schülerinnen zu schaffen, in dem sie freiwillig und eigenständig ohne Notendruck und permanente Lenkung arbeiten. Ziel muss es letztendlich sein, dass Schüler/-innen sich völlig selbstständig mit Texten und Materialien auseinandersetzen, Fragen stellen und Lösungen für Probleme gemeinsam suchen und finden.

Literatur

Bastian, J., Offener Unterricht, Zehn Merkmale zurGestaltung von Übergängen, in : Pädagogik 12/95, S. 6-11.

Bönsch, M., Offener Unterricht in der Primar- und Sekundarstufe, Hannover 1993 (Hahnsche Verlagsbuchhandlung)

Erleberg, G., Der große Gewinn: Wochenplanarbeit in der Sekundarstufe I, in: Praxis Schule 5-10, Heft 6/91, S. 12-15

Jürgens, E., Die ´neue´ Reformpädagogik und die Bewegung Offener Unterricht, Theo-rien, Praxis und Forschungslage, Sankt Augustin 1994 (Academia Verlag)

Krieger, C. G., Mut zur Freiarbeit, Band 9, Schulischer Verlag Hohengehren 1994

Vaupel, D., Durch den Wochenplan habe ich gelernt, selbständiger und unabhängiger zu arbeiten, Entwicklung von Lern- und Arbeitstechniken bei der Wochenplanarbeit, in: Pädagogik 1/95, S. 21-24


obenWebteam    Autor: Barbara Wierzyk Web:Marcel Formann Datum: November 2004. Letzte Änderung am  ;24.Februar 2005
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