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Johanneum Lüneburg

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Dank an Sponsoren

Ohne Sponsoren wäre es kaum möglich, an einer Schule funktionsfähige und zeitgemäße Computer vorzufinden.


Anfangs gab es eher Einzelinitiativen, ab 2001 brachten N-21 und Sparkassenstiftung groß angelegte Aktionen. Inzwischen sollten wir wieder vorsichtig mit dem Betteln anfangen.

Bei uns teilen sich 12,6 SchülerInnen einen Computer. Im Hauptgebäude sieht es etwas besser aus, in Lüne etwas schlechter. Wahrscheinlich ist das in Deutschland recht durchschnittlich.
Aber man könnte auch über das Alter unserer Computer schreiben:
4,75 Jahre - das sind unsere irgendwann mal neu gekauften PCs
6,6 Jahre - das sind unsere geschenkten und gebraucht gekauften PCs
8,75 Jahre - das sind ein paar einsatzfähige Reserve-Rechner, falls es wieder mal in den Computerraum regnet oder sonst was Schlimmes passiert.

  Jahr

Was war los

avira.gif 2006 Nicht nur Hardware ist wichtig. Die Sparkassenstiftung unterstützt uns mit einem Virenscanner und einem Internetfilter.
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oder gar
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2005 Endlich sitzt kein Schüler/ keine Schülerin mehr bei uns vor einem 15''-Monitor. Aus der gleichen Quelle wie die Pentium II letztes Jahr haben wir nun 15 gebrauchte 17''-Monitore erhalten.
Gebrauchte Pentium III mit 500 MHz für 50 € halten wir für ein interessantes Angebot. Wir kaufen 8 Stück. Dass wir für diesen Preis eigene Disketten-LW, CD-LW und Soundkarten einbauen müssen, ist eingeplant. Dass wir 3 verschiedene Mainboard-Typen und 4 verschiedene Grafik-Karten vorfinden, ist weniger angenehm.
 opera.jpg 61x51 2004 In den Sommerferien erhalten wir über Frau und Herrn Müller 10 Pentium II mit 400MHz geschenkt.
Auch Software würden wir gern über Sponsoren billiger oder kostenlos erhalten. Opera hat sich überzeugen lassen und stellt seinen Browser für 50 Schulrechner kostenlos zur Verfügung. www.opera.com
  2003 Drei gebrauchte Pentium III mit 450MHz können zu einem moderaten Preis erworben werden.
Mit Unterstützung der Sparkassenstiftung wird das Netzwerk modernisiert und ausgebaut. Ein Glasfaser-Switch und Glasfaser-Netzwerkkabel bilden ein "Backbone", das hoffentlich für ein paar Jahre zukunftssicher ist.
Über einen Router können viele Computer den T-DSL-Internetzugang der Telekom nutzen
N-21 hat unseren Antrag für 2003 positiv bewertet. Geld bekommen wir allerdings nur, wenn N-21 selbst noch Sponsor-Mittel einwirbt. Das ist nicht sehr wahrscheinlich.
Wir suchen also wieder gebrauchte PCs.
  2002 Die Gelder von FernN-21 sind frei gegeben.
Weitere 7 Computer werden angeschafft.
12 der älteren Computer können durch SafetyCards geschützt werden. Die Haltbarkeit der Installationen nimmt dadurch enorm zu.
  2001
November: Die Elterninitiative hat erreicht, dass die Schülermedienbibliothek im 1. Bauabschnitt bezogen werden kann. Die Computer aus dem ITG-Raum können hier professionell vernetzt werden.

Mai: Die Sparkassenstiftung Lüneburg stattet uns mit 13 Rechnern und einem neuen Server aus, dazu kommen noch je 1 Drucker, Scanner und CD-Brenner. Zum ersten Mal seit 12 Jahren ist der Computerraum (fast vollständig) mit baugleichen Computern bestückt.
n21
  2000 August: Gebrauchte P150-Prozessoren und Realtek/Winbond-Netzwerk-Karten. Einige Rechner können aufgerüstet werden.
April: Die ersten gebrauchten Pentium! Die Fa "Deutsches Hybridschwein GmbH" (heißt wirklich so!) stiftet über einen Schülervater 5 fertig konfigurierte P75 - P120
Januar: Von der Fa Konica erhalten wir ausgemusterte 486er. Daraus lassen sich 7 funktionsfähige Windows-Rechner zusammenbasteln, es dauert allerdings ein paar Monate.
Die Fa Sitecom (heute Fernmediascape) sponsert unseren Internetzugang über ihr Funk-LAN. Bis zu 1 GB Transfervolumen im Monat sind kostenlos.
  1999
Einzelne 486er von Privatpersonen und der Fa FernSieb&Meyer

Februar: Ein Sponsor schenkt dem Johanneum einen Beamer.
beamer
computer   computer
  1998 Die Nord-LB gibt im November gebrauchte 486er an Expo-Schulen ab. Wir erhalten auf diese Weise 7 Rechner und erweitern die Schülerbibliothek so zum ITG-Raum.
Als Expo-Sponsor stellt die Fa Microsoft den Expo-Schulen viele Software-Produkte zur Verfügung.
Im März erhalten wir für die Arbeit als Expo-Schule 5 PC mit Netzwerk-Karten und einer ISDN-Karte für den Internetzugang.
Im Januar schenkt ein Sponsor 8 PC-Arbeitsplätze mit P166MMX-Rechnern.
  1997 Allmählich gibt es gebrauchte 386er, z.B. von der Fa Höbermann.
Bei gebrauchten 9-Nadeldruckern können wir schon die ersten Exemplare weiter verschenken.
Der Förderverein finanziert eine Win-NT-Workstation für die Schülerbibliothek.
Von der Fa Star Division erhalten wir über das Land Niedersachsen die Software StarOffice.
  1994 Über einen Schülervater bekommen wir von der Fa FernWerum unseren ersten (gebrauchten) 286er.
Förderverein und Stoltzstiftung ermöglichen uns den Kauf von 2 neuen 486ern.
  1986-89 Auf abenteuerliche Weise nimmt unser Bestand an C64 zu, bis man einen ganzen Kurs unterrichten kann.
Einzelpersonen spenden neue oder gebrauchte Exemplare. Wenn die Schule für "Jugend forscht" oder den "Bundeswettbewerb Mathematik" eine finanzielle Anerkennung erhält, wird ebenfalls ein Rechner angeschafft.
  Bis 1986 Der Pionier für Informatik am Johanneum, Herr Rüdeger Baumann, kauft selbst Computer und stellt sie der Schule zur Verfügung.
So kommen wir in den Besitz von Commodore cbm 3008 bis 3032 und Apple IIe.
Nach einigen Jahren werden die Computer jeweils zum Gebrauchtpreis an Schüler und Kollegen weiterverkauft.
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nach oben Autoren: Dieter Böhm, Homepage Email s.Homepage

Letzte Änderung am 17. Mai 2006
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