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Eine Beurteilung aus Schülersicht

Dank einer super Seminarleitung durch Klaus de Vall vom Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft und dank vieler Referenten aus dem Hause Matsushita und der freien regionalen Wirtschaft, die sehr interessante Vorträge hielten, gewannen wir einen ersten übersichtlichen Eindruck vom Wirtschaftsleben. Die einzelnen Vorträge der Referenten wurden so gehalten, daß sie in den behandelten Themenkomplex, wie zum Beispiel Aktien/ Börse hineinpaßten.

Der Pesonlalchef Herr Lohn und die Angestellte Frau Bohn

Die ganze Woche über herrschte eine entspannte, freundschaftliche Atmosphäre, die nicht einmal durch die Nervosität der einzelnen Gruppen vor der eigenen Produktpräsentation vor uns unbekannten Führungspersönlichkeiten getrübt wurde. In diesem Sinne verlief auch der anschließende sehr liebevoll gestaltete Abend mit japanischem Imbiß ( Es gab Sushi! ), der die Möglichkeit bot mit den Wirtschaftsvertretern ein persönliches Gespräch zu beginnen, in dem spezifische Fragen direkt und kompetent beantwortet werden konnten.

Das Spiel an sich hatte so viele Parameter, daß es uns in den ersten beiden Spielrunden etwas sehr komplex erschien, so daß es uns Kopfzerbrechen bereitete überhaupt unternehmerische Entscheidungen zu treffen.
Doch an den darauffolgenden Tagen, als man sich in die Spielmaterie eingefunden hatte, bot sich für uns ein großer Entscheidungsspielraum, der das Spiel abwechslungsreich und interessanter gestaltete.

So konnten alle drei miteinander konkurrierende Gruppen ein letztendlich positives Ergebnis erzielen.
Die gesamte Organisierung der Veranstaltung war ausgesprochen gut. Lobend erwähnt sei außerdem, daß durch den Gastgeber Matsushita auch für unser leibliches Wohl gesorgt war

Sehr erfreulich war auch, daß uns alle technischen Hilfsmittel und Präsentationsgeräte jederzeit zur Verfügung standen und uns somit gelungene Präsentationen ermöglichten.

Fazit:
Ich denke daß jeder, der an der Veranstaltung teilgenommen hat, neben dem Spaß auch etwas für sich selber mit nach Hause genommen hat. Sei es der Eindruck einer "öden" Wirtschaft oder die Begeisterung für eine interessante, spannende Möglichkeit in naher Zukunft seinen Lebensunterhalt oder ein bißchen mehr zu verdienen.



obenAutoren: Reemt, Saft, Jochen; Web: Mathias Schönmann Datum: Februar 99. Letzte Änderung am 03. November 1999
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