Johanneum Lüneburg | |||
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Schulleben Jugend forscht |
Jugend-forscht
2005 |
Auch in diesem Jahr: Sonderpreis für das Johanneum Sechs von neun Gruppen errangen Preise! |
Matthew Glaysher, Johannes Schuhmann
| "Glas mal anders" | 1. Preis Chemie Regionalwettbewerb |
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Jahrgang 9 | Schüler experimentieren | ||
Henrik Jonsson, Martin Schäfer |
"Wie weit reichen Leuchtdioden?" | 1. Preis Physik Regionalwettbewerb |
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Jahrgang 9 | Schüler experimentieren | ||
Philip Frantzheld |
"Sonnencremes im Vergleich" | 1. Preis Chemie Regionalwettbewerb |
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Jahrgang 9 | Schüler experimentieren | ||
Maibrit Gründel |
"Bloß keine grauen Haare wachsen lassen - Haare und Chemikalien haarscharf unter die Lupe genommen" | 2. Preis Chemie Regionalwettbewerb |
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Jahrgang 9 | Schüler experimentieren | ||
Britta Schütt & Katharina Werk |
"Wachsende Kristalle und ihr Aussehen" | Chemie Regionalwettbewerb |
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Jahrgang 9 | Schüler experimentieren | ||
Sarah Schumann |
"Kann ein Ei ein Flummi sein? Die chemische Reaktions eines Eis mit Essig" |
Chemie Regionalwettbewerb |
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Jahrgang 10 | Jugend forscht | ||
Nils Gründel |
"Elektrische Aufladungen bei verschiedenen Bodenbelägen" | 1. Preis Arbeitswelt Regionalwettbewerb |
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Jahrgang 11 | Jugend forscht | ||
Lilith Rövekamp, Alisa Koch, Inken Petersen |
"Kirschkern oder Wärmflasche?" | 1. Preis Physik Regionalwettbewerb |
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Jahrgang 10 | Jugend forscht | ||
Lena Lenze |
"Schneller als Einstein erlaubt" | 1. Preis Physik Regionalwettbewerb |
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Jahrgang 13 | Jugend forscht |
Matthew Glaysher (12), Johannes Schuhmann (14) | "Glas mal anders" | 1. Preis Chemie Regionalwettbewerb |
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Jahrgang 9 | Schüler experimentieren | ||
"Glas mal anders!!" Bei unserem Thema trifft das wirklich zu, denn wir wollten die Rezepte bei der Herstellung von Glas variieren, indem wir andere Stoffe zum Gemisch hinzufügen. Doch wie man Glas grundsätzlich herstellt, war auch ein Schwerpunkt unserer Arbeit. Wir haben Glas auch auf eine unübliche Art hergestellt, und zwar in der Mikrowelle. Ausführliche Darstellung |
Philip Frantzheld (14) | "Sonnencremes im Vergleich" | 1. Preis Chemie Regionalwettbewerb 1. Preis Chemie Landeswettbewerb |
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Jahrgang 9 | Schüler experimentieren | ||
Im Gegensatz zu früher wird das Bewusstsein der Menschen für die Gefahren durch UV-Strahlen (Sonnenbrand, Hautalterung, Hautkrebs) immer größer. Trotzdem möchte man sich sonnen und schön braun sein. Es gibt ein großes Angebot an Sonnencremes: viele verschiedene Lichtschutzfaktoren (LSV) und viele verschiedene Marken. Aber welche hilft am besten? So stand es in der Zeitung |
Sarah Schumann (16) | "Kann ein Ei ein Flummi sein? Die chemische Reaktions eines Eis mit Essig" |
Regionalwettbewerb |
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Jahrgang 10 | Jugend forscht | ||
Den Anreiz zu diesem Thema erhielt ich, als ich in der Super RTL - Sendung "Wow - Die Entdeckerszene" einen Jungen sah, der versuchte, ein gewöhnliches Hühnerei auf der Nase zu balancieren.
Als es ihm herunterfiel, ging es, wie zu erwarten, kaput. Damit dieses nicht nochmal geschah, legte er ein weiteres Ei drei Stunden in ein Essigbad. Nachdem er es aus der besagten Flüssigkeit geholt hatte und einen weiteren Balancierversuch startete, fiel ihm auch dieses Ei herunter. Diesmal aber zerbrach es nicht, sondern prallte wie ein Flummi vom Boden ab. Dieses schien in meinen Augen nicht möglich. Auch hatte ich zuvor auch nie davon gehört, dass Essig rohe Eier verändren kann. Daher stellte ich den Versuch kurzerhand in unserer Küche nach und machte dabei eine interessante Entdeckung. Ausführliche Darstellung |
Nils Gründel (17) | "Elektrische Aufladungen bei verschiedenen Bodenbelägen" | 1. Preis Arbeitswelt Regionalwettbewerb |
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Jahrgang 11 | Jugend forscht | ||
Wenn man auf einem Plastikfußboden herumgeht und gleich danach einen Metallgegenstand berührt, spürt man einen leichten Schlag. Daher wollte ich mir die Aufladung auf Fußböden genauer ansehen. Dazu habe ich zunächst einige Versuche auf den Böden in unserer Schule durchgeführt. Hier habe ich die elektrischen Feldstöärken mit einem Elektrofeldmeter gemessen. Später habe ich mit verschiedenen Reibematerialien auf unterschiedlichen Bodenbelägen eine Aufladung erzeugt und gemessen, wie lange es dauert, bis die Ladung wieder abgeklungen ist. Dabei ist herausgekommen, dass Laminat die geringsten elektrischen Felder aufweist. Laminat lässt sich mit dem von mir verwendeten Reibematerialien nicht sehr gut aufgeladen und dementsprechend waren auch die Abklingzeiten gering. Lediglich beim Reiben mit Pappe und Noppenfolie wurde etwas höhere Aufladung erzielt. Der in der Schule verwendete PVC-Boden dagegen lud sich bei vielen Reibematerialien stark auf. Das Abklingen dauerte hier deutlich länger. Es stellte sich heraus, dass es sich bei der Abklingkurve um einen hyperbelähnlichen Graphen (1/x) handelt. Ausführliche Darstellung |
Lilith Rövekamp (15), Alisa Koch (16), Inken Petersen (15) | "Kirschkern oder Wärmeflasche?" | 1. Preis Physik Regionalwettbewerb |
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Jahrgang 10 | Jugend forscht | ||
In unserem Projekt haben wir Versuche durchgeführt, um die Wärmekapazität verschiedener Wärmekissen und der Wärmflasche herauszufinden. Dadurch wollten wir feststellen, welches Kissen am effektivsten ist, und erreichen, dass Familien ihr Geld nicht für schlechte Wärmekissen ausgeben. Durch Erwärmen und anschließendes Messen der Temperatur der Kissen in einer isolierten Styropurkiste haben wir die Wärmekapazität bestimmt. Was ist nun besser, Kirschkern oder Wärmflasche? - Im folgenden Projekt werden wir diese Frage beantworten. So stand es in der Zeitung |
Web: Gisela Müller