Johanneum Lüneburg | |||
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Schulleben |
Jugend forscht |
Jedes Jahr: Sonderpreis für das Johanneum, 250 Euro wegen der Beteiligung von 4 und mehr Forschungsgruppen |
Wettbewerb 2006 |
Ausführliche Darstellungen Britta Schütt und Katharina Werk, Britta Schütt und Katharina Werk, Bestimmung des Vitamin C Gehaltes in Früchten |
Wettbewerb 2005 |
Ausführliche Darstellungen Glaysher, Schumann, Glas mal anders Sarah Schumann, Kann ein Ei ein Flummi sein? Die chemische Reaktion eines Eis mit Essig Nils Gruendel, Elektrische Aufladungen bei verschiedenen Bodenbelägen |
Wettbewerb 2004 |
Ausführliche Darstellungen Adolf, Hagemann, Dreidimensionale Darstellung von Erdschwingungen Dähne, Messungen der Reaktionszeit anhand der Lautstärke Jonsson, Rode, Kosmische Myonen und die Relativitätstheorie Lenze, Auch Äpfel haben Hertz |
Wettbewerb 2003 |
Mädchen beteiligen sich verstärkt |
Wettbewerb 2002 |
Biofeedback gegen Strabismus - Untersuchung eines conputergestützen Therapieverfahrens | ||
Dopplereffekt in der Schule - wirklich eindeutig? | Ein Mikrowellenempfänger als Quantenradierer | Den Kaffe mit Licht untersucht | Wie gut schützen Sonnenbrillen? |
Wieviel Energie werfen wir weg? | Wir sehen was ihr nicht fühlt | In den Schatten gestellt | Wir machen Langfingern das Leben schwer |
Wettbewerb 2001 |
Sehen will gelernt sein | Von der Tagesschau hinters Licht geführt | |
Fernmessung über Funk | Ein Glas wie das andere | Unsichtbares Licht | Ein Taxifahrer namens Pascal |
Wettbewerb 2000 |
Das Geheimnis von Tesa | Flüssigkeitsströme | Bewegungen mit Ultraschall |
Warme Solarzellen | Arbeitsdiagramme | Magnetostriktion | Schöner Lack und darunter? |
Wettbewerb 1999 |
Spinnen | Nanodrähte | Ätherwind |
Gleichgewicht | Schall |
Wettbewerb 1998 |
Erbgänge aus Draht | Um Haaresbreite | Feinwaage mit Computer |
Wie warm macht die Sonne? | Pflanzen als Klimaanlage |
Wettbewerb 1997 |
Radioaktivität | Ultraschall | Strahlenbelastung |
Solarzellen | Feuerbohnen | Säure von Regen |
Wettbewerb 1996 |
Geniales Pendel nach Foucault Ein solides naturwissenschaftliches Kunstwerk |
Seit vielen Jahren betreut der Kollege Michael Rode sehr engagiert unsere
Jugend-forscht-Arbeitsgemeinschaft. In dem regionalen Wettbewerb, der jedes Jahr Anfang
Februar in Lüneburg stattfindet, haben wir schon oft den Sonderpreis für Schulen mit
vielen beteiligten Gruppen zuerkannt bekommen. Aber auch bei den vergebenen Preisen
können wir gut mithalten. Fast jedes Jahr kommt mindestens eine Gruppe zum
Landeswettbewerb nach Clausthal. Einigen erfolgreichen Jungforschern macht die
eigenständige Arbeit solche Freude, dass sich sich ein Studium in einschlägiger Richtung
vornehmen.
Dafür wird mit dieser Arbeitsgemeinschaft eine wichtige, über den Unterricht
hinausgehende Grundlage gelegt.
Der Jugend-forscht-Wettbewerb trägt für die Jüngeren (unter 16 Jahre alten Mädchen und
Jungen) den Namen "Schüler experimentieren." Hier werden erste bis dritte
Preise in den einzelnen Fachgebieten vergeben. Auch bei einem 1. Preis endet hier der
Wettbewerb.
Bei dem eigentlichen Jugend-forscht-Wettbewerb berechtigt der 1. Preis zur Teilnahme am
Landeswettbewerb, der jährlich Anfang März in Clausthal stattfindet. Die Technische Universität Clausthal veranstaltet im
Zusammenhang mit der Ausscheidung auch stets interessante Tage der offenen Tür für
Schüler.
Web: Anton und Frederick